Woher wir kommen

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Der Wecker holt uns 9.30am aus dem Bett. Ziemlich wortlos tut jeder das was er machen muss.
Genau um 10am stehen wir an der Ausfahrt mit einer etwas längeren Fahrt bis Hyden.

Kurzzeitig werden wir heute die Küstenlinie Richtung erbarmungsloser Unendlichkeit verlassen. Auch wenn es auf dem Wegverlauf der Trackingkarte im Vergleich zu ganz Australien nur einem minimalem Amplitudenausschlag gleicht, wird diese Fahrt zu den Längeren gehören. Vier Stunden zeigt das Navi an. Da bietet sich ein kurzer Zwischenstopp im Porongorup National Park an.

Bevor es los geht, tanken wir noch in Albany bei United für 1.89 AUD pro Liter. Und weil wir schon mal bei IGA eingekauft haben, und den entsprechenden Kassenbon auch noch besitzen, kostet der Liter 4 Cent weniger. Diese Ersparnis wird gleich in einen Cappuccino gewandelt, der so lecker schmeckt wie zu Hause.

Das Frühstück lassen wir ausfallen. Das planen wir für unterwegs ein. Eine Stunde später parken wir am Zwischenziel ein.
Entdeckt habe ich das Ziel wie so oft bei Instagram. Das Foto gefiel mir. Ohne mich genau mit dem anvisierten Ziel zu befassen, ist der Besuch gesetzt. Gewöhnlicherweise sind ausgewiesene Attraktionen in Australien immer etwas für Gehfaule. Maximal 500 Meter und Zack ist man da. In diesem Fall hab‘ ich wieder einmal nicht genau hingeschaut. Und so erwarten wir einen kurzen Spaziergang bis zu dem Granite Skywalk um danach hier zu Frühstücken.
Das war mal der Plan. Aber wie so oft kommt es ganz anders.

# Porongurup National Park

Am Parkplatz zahlen wir am Automaten 17 AUD und wandern los.
An der ersten Tafel schwant uns schon, womit wir nicht gerechnet haben:
Denn hier handelt es sich um einen über zwei Kilometer langen Wanderweg, der eine enorme Steigung von 360 Höhenmetern aufweist, der für uns Flachlandtiroler ✌🏻nicht alltäglich ist.
Der Weg zieht sich und ich hoffe nur, dass dieser Hike Bauchfettschmelzpotential hat 🤪

Porongorup National Park,Western Australia,born4travel.de

Ablenkung bringt der Weg dann doch.
Es geht durch einen recht dichten Wald. Einige Bäume beziehungsweise Reste von dem, was übrig blieb, liegen am Wegesrand. Einige Bäume sind offensichtlich auf den Weg gefallen. Da hat man den Durchgang durch Heraustrennen eines Teilstückes geschaffen. So kann man sich die schiere Größe der gigantischen Bäume noch besser vorstellen.

Porongorup National Park,Western Australia,born4travel.de
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Oben angekommen sind wir dennoch zufrieden mit unserer Leistung, denn wir haben die am Start ausgewiesene, geschätzte Zeit von einer Stunde super geschafft. Die Sonne könnte jetzt rauskommen.
Tut sie aber nicht.

Am Fuße der riesigen vier bis etwa zehn Meter großen Granitkugeln angekommen, beschäftigt uns die Frage, wie lange die „Kugeln“ oder „Ostereier“ übereinander stehen bleiben🤔. Die Anordnung macht skeptisch. Ingenieurtechnisch gesehen, kann das gar nicht so da stehen. Aber es steht. Und hält wohl schon tausende Jahre lang.

Porongorup National Park,Western Australia,born4travel.de
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Es folgt eine akrobatisch anspruchsvolle Kletterpartie. Langbeinige sind klar im Vorteil. Erdbeerstützen, wie ich es bin, sollten sehr gelenkig sein.

Porongorup National Park,Western Australia,born4travel.de

Hinter dieser Steintreppe geht es nach rechts und man sieht diese beängstigend übereinander balancierenden Steine. Am unteren Stein befinden sich Griffe in einem für mich viel zu großen Abstand. Und eigentlich bin ich dabei abzuwinken. Da kommt ein noch älteres Paar, wie wir es sind, entgegen und sprechen mir Mut zu, doch hoch zu klettern.

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Ich - ganz stolz es geschafft zu haben ✌🏻

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Die Aussicht ist ganz nach unserem Geschmack. Auf der einen Seite über einen Karriwald und auf der anderen Seite gen Norden. Mit Sonne wäre es natürlich noch perfekter. Aber die schläft heute offensichtlich noch länger als wir an terminlosen Tagen.

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Blick zum Skywalk

Porongorup National Park,Western Australia,born4travel.de

Unten angekommen lacht uns einer dieser Picknickshelter an.
Ein schöner Ort um erst einmal mit Kaffee und Tee sowie Müsli und selbst gemachten Stullchen das Frühstück nachzuholen. Die March Flies, das sind diese Grünkopffliegen, die uns schon in Quinninup geärgert haben, gibt es hier vereinzelt auch. Deshalb ist immer etwas Vorsicht geboten.

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Halb Drei geht es weiter. Dieses Mal ganz ohne Pause.
Bis Hyden ist die Fahrt laaaangweilig. Einzig der mitten auf der Straße stehende Emu bringt Aufregung ins Häuschen.

So peu à peu verändert sich die Natur um uns. Irgendwann wird es mehr und mehr zum Bushland. Und die Erde rot. Fast so wie im Outback. Obwohl dies nicht dazu gehört.
Die Temperaturen steigen und die Luftfeuchtigkeit schwindet.

Kurz nach halb Sechs erreichen wir unsere coole Unterkunft, namens The Silos. Wie es der Name schon fast verrät, sind es ein paar Blechcontainer, die auf einer weitläufigen Fläche verteilt sind. Unser Raum ist super sauber und ein Bad mit guter Dusche ist auch platzsparend aber nicht beengend integriert 👌

The Silos in Hyden,Western Australia,born4travel.de

Gefahrene Strecke: 363 km


Hyden

Hyden, gegründet 1922, gehört genau wie Karlgarin zum östlichen Wheatbelt, dem Getreide-Gürtel Australiens.
Der Namensgeber von Hyden war ein Sandelholzschneider namens Hyde der 19. Jahrhundert in der Nähe von Hippo's Yawn lebte. Hippo's Yawn wurde als Hyde's Rock bekannt.

Die meisten kommen aus dem etwa 330 Kilometer entfernten Perth, um den 2.700 Millionen Jahre alten und fünfzehn Meter hohen Wave Rock zu sehen. Es ist die Hauptattraktion, weshalb sich überhaupt Besucher auf den Weg hierher machen. Im Ort selbst gibt es das Wave Rock Hotel, ein paar mittelprächtige Bistros und einen sehr gut sortierten IGA Supermarket.

Hyden,Western Australia,born4travel.de

# Wave Rock

Gleich noch am Ankunftstag, nach dem wir unsere Belongings ins Zimmer gebracht haben, flitzen wir noch zur Hauptattraktion von Hyden: The Wave. Ein Felsen, der auf einer Seite einer Meereswelle gleicht.

Die Sonne steht schon sehr tief und die Welle ist fast farblos.
Rainer lässt es sich nicht nehmen etwas zu tun, das alle hier machen: Den Surfer zu imitieren.
Doch das was so locker hier auf dem Bild aussieht, ist gar nicht so einfach. Das schreibe ich aus Erfahrung.

The Wave Rock in Hyden,Western Australia,born4travel.de

Es folgt ein kurzer Gang auf den Berg mit Blick auf die karge Landschaft. Der Weg dahin ist mystisch und durch das flache Licht, das auf das Gewusel von Büschen scheint, wunderschön.

Wave Rock near Hyden,Western Australia,born4travel.de
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Fast ganz oben angekommen, tangieren wir den Wasserspeicher, der die Umgebung mit Frischwasser versorgt. Das Wasser ist aufgefangenes Regenwasser, das vom Berg runterrieselt. Und um den Berg sieht man auch eine menschengemachte, niedrige Mauer. Die soll verhindern, dass das Wasser den Felsen noch weiter unterspült.

Wave Rock near Hyden,Western Australia,born4travel.de

In der Ferne ist der Magic Lake zu sehen.
Der steht für den morgigen Tag auf dem Programm.

Wave Rock near Hyden,Western Australia,born4travel.de

Hier oben steigt es noch 'ne Weile weiter an.
Was so ziemlich nah aussieht, entpuppt sich als eine kleine Herausforderung nach einem langen Tag. Ganz oben liegen herrlich große und fotogene Klopper dekorativ rum.
Wir gehen immer weiter und sehen eine Handvoll anderer, die ganz plötzlich nicht mehr zu sehen sind. Ein Schild suggeriert eine Abkürzung, die keine ist. Das Licht wird immer weniger und wohl ist es mir nicht, wenn wir so ganz allein hier rumstromern. Zufälligerweise sehen wir unsere Zimmernachbarin. Ok. Also doch nicht ganz alleine hier. Wir nehmen den gleichen Weg zurück. Nix mit Abkürzung.

Wave Rock near Hyden,Western Australia,born4travel.de
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Am nächsten Morgen gibt es Frühstück auf der kleinen Terrasse. Ganz gechillt und ohne Zeitstreß. Ein Vorteil, den nur diejenigen haben, die zwei Nächte in Hyden bleiben. Die allermeisten bleiben nämlich nur über Nacht und ziehen weiter.

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# Magic Lake

Am Folgetag steuern wir den Lake Magic an. Im künstlich angelegten Badepool wollen wir baden. Aber wie wir erst vor Ort feststellen müssen, ist dieser nur über ein Resort zu erreichen. Für einen Obolus von 10AUD pro Person könnten wir ein Ticket kaufen. Überzeugt sind wir nicht. Zumal das gesamte Gelände wie ausgestorben aussieht. Kaufen wir eventuell die Katze im Sack?
GoogleMaps zeigt noch einen anderen Zugang. Etwa fünf Fahrminuten entfernt.
Allerdings sieht das auch am anderen Ende nicht besser aus:

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Wir schicken Drohni hoch und stellen fest, da ist tatsächlich etwas.

Magic Lake near Hyden,Western Australia,born4travel.de
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Zurück am Information Center sind wir bereit die Summe zu investieren. Wir kommen wahrscheinlich nie wieder hierher. Und dann geht alles ganz schnell:
Die Dame am Schalter ist ehrlich genug und äußert sich eher abfällig über das, was wir ansteuern.
„We dadnt haaf rajn“ hören wir aus ihrem breitgezogenem Mund. Der Pool ist nicht einmal knietief mit Wasser gefüllt.
Mit dieser Zusatzbemerkung und dass das Wasser saukalt ist, ist uns die Entscheidung in Nullkommanix abgenommen worden.

# Hippo's Yawn

Vom Infocenter bis zum bis zum Hippo's Yawn sind es etwa zehn Spazierminuten auf einer geraden Ebene. Im Grunde genommen laufen wir am Fuße des berühmten Monolithen, der wegen seiner wellenförmigen Auskarvung bekannt ist. Bis dahin begleitet uns diese ungezähmte Wilderness, von der ich nicht genug bekommen kann.

Wave Rock near Hyden,Western Australia,born4travel.de
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Und das ist er. Der Rachen des Hippo's.
Tatsächlich bedarf es nicht viel Fantasie um dies zu erkennen.
Rainer steht Modell, um die ungefähre Größe zu ermitteln.

Hippo's Yawn near Hyden,Western Australia,born4travel.de

Im Café beschließen wir, was wir mit dem Rest des Tages anfangen wollen. Denn der Nachmittag war eigentlich als Poolaufenthalt geplant. Hier ist nicht viel los. Und es gibt 'ne Menge an Info-Material zum blättern.
Die Entscheidung fällt auf die Erkundung der näheren Umgebung.

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Zwischen Hyden und Karlgarin, auf der Notting-Karlgarin Road gibt es nichts außer diese schönen Impressionen aus dem Hinterland. Mit 33°C erreichen die Temperaturen unseren Wohlfühlbereich. Trocken und heiss ist es hier.

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Diese Salzpfanne ist der ausgetrocknete Lake Jennifer:

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# Karlgarin

Karlgarin befindet sich knapp zwanzig Kilometer westlich von Hyden und gehört zur östlichen Wheatbelt-Region von Westaustralien. Dennoch gehört es zu den ärmsten Orten Australiens.

Der Generalvermesser John Septimus Roe wurde entsandt, um Weideland und Kohle zu finden. Die Noongar (Aborigines) zeigten ihm gute Wasserquellen, Felsbecken und Quellen. Roe gab dem Ort den Namen Carlgarin. "Karli" heisst in der Sprache der Noongar "Feuer". Später wurde aus dem C ein K.
Aufschwung kam in das Land im Mai 1919 durch seinen Premierminister James Mitchell, in einer Zeit steigender Arbeitslosigkeit sowohl durch den Rückgang des Goldes als auch durch die Rückkehr von Soldaten aus den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Er förderte die landwirtschaftliche Expansion als Lösung für die wirtschaftlichen Probleme des Staates. Für den größten Teil des nächsten Jahrzehnts war Land und Kredit zu einfachen Bedingungen verfügbar, und die Weizenfläche in Westaustralien wuchs von 405.000 Hektar im Jahr 1920 auf 1.215.000 Hektar im Jahr 1928.

Touristisch profitiert es ein wenig von Hydens Attraktion, dem Wave Rock. Karlgarin ist jährlich ein Austragungsort des Gilgie-Rennens, einem australischen Süßwasserkrebs.

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Die Stadt wirkt aufgeräumt. Und dennoch leer.
Mittendrin, auf der Citymeile🤣 wo wir die einzigen Menschen sind, finden wir einen großzügig angelegten Picknickplatz. Mit einem Dach über den Kopf lässt es sich in der Hitze des Tages gut aushalten. Wir kochen uns heisse Getränke. Dazu gibt es mitgebrachte Stullen und Gemüse. Hier bleiben wir ne ganze Weile. Umgeben von Tafeln mit dem historischen Werdegang von Karlgarin und kleinen privaten Geschichten aus der Zeit des Anfangs.

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Zuletzt geht es nochmals zum Wave Rock.
Der Plan: Mit Drohni soll es eine Aufnahme geben, auf dem der gesamte Stein mit der Welle zu sehen ist. Aber irgendetwas stimmt nicht mit dem Gerät. Erst fliegt es nach hinten und landet im Baum, was eigentlich nicht möglich ist und dann lässt sie sich gar nicht mehr starten. Warum auch immer.
Deshalb reitet Rainer noch die Welle und zeigt mir indirekt, wie sehr er Hawai'i vermisst.

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Erst hadern wir damit, heute Abend ins Restaurant zu gehen. Dann entscheiden wir uns dagegen. Zwei Tage Fertignahrung wird uns nicht umbringen. In Hyden's IGA holen wir noch etwas Obst und staunen nicht schlecht, wie fantastisch modern dieser von außen eher wie ein "Dorfladen" wirkende Schuppen aussieht. Die Auswahl an frischem Obst und Gemüse überrascht mich total.
Neckisch sind natürlich auch diese alkoholfreien Weine 😆

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Auf dem weiteren Weg nach Hause müssen wir stehenbleiben. Eine Armada an rosa Kakadus überquert zu Fuß die Straße. Als wenn es eine Demo wäre. Und keiner von den Vögeln macht Anstalten wegzufliegen. Dass sie hier der Boss sind, zeigt sich schon daran, dass wir anhalten und nicht sie wegflitzen.

Wir bleiben eine ganze Weile auf einem Parkplatz und beobachten das aufdringlich laute Treiben.

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Den späten Nachmittag verbringen wir auf unserer Miniterrasse. Während ich mit Sondieren der Fotos beschäftigt bin, schaut sich Rainer auf dem Gelände um und entdeckt diese Grünsittiche.

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Am Abend genießen wir das Flair des Outbacks.
Das Licht ist unglaublich und nach Sonnenuntergang ist der Himmel noch schöner.
Steak & Co haben heute Pause. Es gibt Cupnoodels.

The Silos,Hyden,Western Australia,born4travel.de
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Unsere Unterkunft: The Silos

The Silos ist ein etwas abseits des Ortes gelegenes Areal auf dem sich verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten befinden. Wir mieten uns hier eine Art Container mit einer unglaublich praktischen Einteilung der Einrichtung an. Es gibt einen Schreibtisch, Regale und einen Schrank. Auch ein Kühlschrank und Wasserkocher nebst Tassen, Pulverkaffee und Tee stehen zur Verfügung.

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Die Dusche ist recht groß und das Wasser läuft mit herrlichem Druck.

Zu jedem Container gehört eine Mini-Terrasse mit Sitzgelegenheit. Hier sitzen wir bis zum Sonnenuntergang oder frühstücken hier.

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Etwa hundert Meter weiter gibt es einen großen Aufenthaltsraum mit Couch und Tischtennisplatte. Daneben ein großer Raum mit Waschküche, einen Speiseraum und eine Küche. Hier findet man genügend Geschirr für Jedermann, mehrere Mikrowellen, Kochplatten, Toaster und allerlei Gewürze. Wer also kochen will, oder sich diese Geräte auf's Zimmer nehmen will, der muss sich hier nur bedienen.
Daneben ist ein Essraum mit einem Tisch für etwa acht oder zehn Gäste

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Das Gebäude des Gemeinschaftsraums:

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So geht es weiter

Nach dem Kurzausflug nach Hyden geht es wieder zurück an die Küste in Richtung Esperance.