Die heutige Route im Überblick ...
Ein Landabgang am zweithöchsten Pass versperrt uns die Weiterfahrt. Und zu guter Letzt geht mir auch noch die Luft aus ...
Alles was ich durch das geöffnete Fenster des fahrenden Autos sehe, kommt mir sehr vertraut vor.
Jedes Haus, die saftig grünen Anbauflächen, die monströsen Gebetsmühlen, die
fast an jeder Kreuzung auf dem Weg zum Leh-Manali Highway stehen. Auch wundert es mich nicht mehr
wie zwei Autos auf dieser engen Brücke, der einzigen hier im südlichen Choglamsar die über den Indus River führt,
aneinander vorbeikommen sollen. Das Ganze unfallfrei und ohne Kratzer.
Alles kommt mir so vertraut vor.
Auch das, was mir vor 12 Tagen, als wir in Leh gelandet sind, unvorstellbar war.
Nach Ladakh zu reisen, in ein bis dahin so unbekannten Land, war eine wunderbare Eingebung
Dabei hatte ich solche Bedenken. Denn bisher galt Tibet als das Non plus Ultra unserer Erlebnisse
auf all den Reisen, die wir jemals gemacht haben.
Wir sind unterwegs auf unserem letzten Abenteuer während dieses Urlaubs:
Es geht zum Tso Moriri. Tso heißt auf ladakhisch See.
Der Tso Moriri soll sehr untouristisch sein. Eingebettet in eine außergewöhnlichen Landschaft.
Unterwegs auf der Keylong-Leh Road beziehungsweise Leh-Manali Highway - beide Namen sind richtig - schweben die bekannten Bilder wie ein Video an uns vorbei.
Diese wunderbaren Gompas waren die ersten, die am Anfang der Ladakh-Erkundungsreise mit dem
Motorrad auf dem Plan standen.
Es kommt wie vor wie vor einer Ewigkeit.
In
der Zwischenzeit haben wir so viel Neues gesehen, so viele unterschiedliche Erlebnisse gehabt und so viel von
diesem Land im Himalaya gesehen!
Die Route für den Tag im Überblick:
Gefahrene Strecke: etwa 175 Kilometer
In Upshi, dem ersten Ort auf der heutigen Reise, bleiben wir stehen.
Unser Fahrer, Nazir, erkundigt sich - wie vor jeder Reise - nach dem Zustand des weiteren Weges.
Und es sieht wohl sehr gut aus. Denn wir wollen auf dem Hinweg unbedingt die Straße über den
Taglang La (La - für Pass auf ladakhisch) fahren. Die Steigung zum Pass ist
zwar kürzer, aber das - so denken wir - sollte für uns kein Problem mehr darstellen. Außerdem
tangieren wir so den Tso Kar. Ein ganz besonders schöner See mit einer außergewöhnlichen
Vogelwelt, die dort lebt.
Hier in Upshi treffen wir noch auf ein anderes Auto, das genau wie wir, heute noch bis Tso Moriri fahren
wird. Ein etwas älteres, indisches Ehepaar sind die Gäste im Taxi.
Aber der Fahrer? Also Autofahren ist ja nicht wirklich schwierig. Im Grunde genommen
ist es kinderleicht. Doch dieser Fahrer des anderen Taxis scheint nicht einmal seinen
15. Geburtstag überschritten zu haben. Zudem kennt er die Strecke nicht und vereinbart
mit unserem Fahrer zusammen zufahren.
Was soll man dazu sagen?
Changtang ist der östlichste Teil Ladakhs an der tibetischen Grenze.
Landschaftlich bekommt man das Gefühl in einem anderen Land zu sein. Die Flora bekommt einen ganz anderen Charakter
als die, die wir sonst gesehen haben. Noch weitläufiger. Keine hohen Bergketten
die unseren Weg begleiten.
Wie auch? Langsam aber sicher verlassen wir die komfortable Höhe um die 3.200 Meter, an die wir uns schon gewöhnt haben.
Changtang nennt man die hiesige Hochlandsteppe, die sich weit über die Landesgrenze
gen Osten erstreckt. Das Hauptgebiet befindet sich in Tibet. Ladakh bildet nur den westlichen Ausläufer.
Gekennzeichnet durch die durchschnittliche Höhe von um die 4.500 Meter liegt Chantang
oberhalb der Vegetationsgrenze.
Es ist die Heimat der Nomaden.
Nomaden leben in Zelten mit ihren Yaks und Ziegen. Schafen und Pferden. Die Ziegen liefern die
wertvolle Paschminawolle. Die Menschen leben autark. In den Sommermonaten ziehen die Nomaden
von Weideort zu Weideort.
Dieser Schneeberg ist nur ein Überbleibsel einer Eis-Stupa, die im Winter wieder gebaut wird.
Die ersten Nomadenzelte sehen wir nach etwa einer Stunde Fahrt.
Das sieht in dieser Weite sehr malerisch aus. Niemals hätte ich so eine
Landschaft hier vermutet. Es gleicht etwa dem anderen "Dach der Welt". Dem in Tibet.
Es sind Ziegen, die hier von den Nomaden gehütet und durch die Landschaft getrieben
werden. Ob das dies nun diese Kaschmirziegen sind, wissen wir nicht. Auch Nazir weiß es nicht.
Vermutlich.
Wir wollen uns das genauer anschauen und bitten um einen Stopp.
Einzelne Schuhe findet man sehr oft in Ladakh. Nicht nur hier auf dieser Straße.
Merkwürdig finde ich das schon, dass man immer einzelne Schuhe findet. Wo ist der andere Schuh?
Wieso verlieren Menschen immer nur einen Schuh?
Der Geruch, der in die Nase steigt, ist schon etwas "strong" - sehr strong 😜
Es folgen ein paar Aufnahmen und dann ein Realisieren und ein Versuch zu verstehen
in welcher Welt diese Menschen
leben. Für uns nicht nachvollziehbar.
Einige Ziegen sind eingepfercht auf einer mit Maschendrahtzaun definierten
Fläche. Den ganz Frechen, den Revoluzis unter den Ziegen, gelingt auch ab und zu die Flucht aus dem
Zwinger. Denn der Drahtzaun ist nicht dicht.
Gegenüber wird eine ganze Horde über den Bach gescheucht.
Diese Augenblicke, dieses Flair versuchen wir zu konservieren, bevor es dann weitergeht.
Höhe: 5.358 Meter
Die Straße auf dem Weg zum Pass ist sehr gut präpariert.
Der Anstieg ist sehr gemächlich. Die Hänge sind moderat.
Es ist ein Teil der Strecke zwischen Leh und Manali.
Es gibt eine Busverbindung zwischen
den beiden Orten. Etwa 17 ganze Stunden benötigt man für diese Strecke.
Vorausgesetzt man wird unterwegs nicht von einer Naturgewalt aufgehalten.
Landschaftlich ist diese Gegend nicht zu vergleichen mit dem Nubra Valley aber auch nicht mit dem Indus Valley.
Es sind ungefähr drei Stunden Fahrt nötig von unserem Camp bei Leh bis zum Taglang La.
Und wie überall auf der Welt, will jeder der Höchste, der Größte und was weiß ich noch alles sein.
Laut Anzeige ist es der 2.höchste Pass der Welt. Ob das nun stimmt, das will vermutlich niemand
geklärt haben. Es kann ja in heutigen Zeiten nicht so schwer sein eine Rangfolge der Pässe
zu ermitteln. Doch der Taglang La liegt auf der Hauptverbindung zwischen Manali
und Leh. Eine ganz "normale" Busverbindung. Jeder der hier ankommt, ist happy die Höhensteigung
so oder so zu überstehen und dann ist doch ein Foto mit dieser Ansage Instagram tauglich.
Nach einigen Serpentinen mit unglaublichem Weitblick erreichen wir fast schon den höchsten Punkt auf
dem Pass. Also fast!
Denn hier gab es einen Erdrutsch.
Und obwohl man schon mit Räummaschinen
tätig ist, soll es noch etwa eine halbe oder eine Stunden dauern, bis wir passieren können.
Das Warten im Auto ist nicht Rainers Ding. Er spaziert zum Ort des Geschehens, um
alles noch besser sehen zu können.
Es ist unser 12. Tag hier in Ladakh.
Ich war mir so sicher, dass wir uns mit der Höhe schon sehr gut adaptiert haben.
Doch es kommt immer anders, als man denkt.
Nach etwa 10 Minuten in der Warteschlange wird es mir ganz flau und offensichtlich
verliere ich gleichzeitig an Gesichtsfarbe. Nazir fackelt nicht lange und reicht mir eine
Sauerstoffmaske. Ich kann es gar nicht glauben, dass dies helfen soll.
Doch es tut!
Und während ich etwas ungläubig die Sauerstoffflasche betrachte, fällt mir ein
Aufdruck auf der Flasche auf. Die Flasche wurde in Santa Ana hergestellt!
Santa Ana ist "unsere" Destination am Ende fast jeder Westküstenreise in den USA 😉
Die Welt ist einfach kleiner geworden!
Nach einer Stunde geht es weiter.
Es gibt das obligatorische Foto und dann verlassen wir den Taglang La.
Auf der anderen kommen uns vereinzelt Radfahrer entgegen. Allesamt westlichen Aussehens.
Das ist eine echt starke Leistung!
Das Wetter auf der anderen Seite des Passes ist grottenschlecht.
Nur noch vereinzelt lugt der stahlblaue Himmel durch.
Die weitere Fahrt ist eher ereignislos.
Und unser bisheriges Wetterglück verlässt uns nun ganz. Nun. Es regnet zwar nicht, aber bei diesem grauen Himmel
sieht die Landschaft nur halb so schön aus.
In Sichtweite des Tso Kar, einem Bergsee, machen wir eine erste Pause.
Eine Lunch-Pause.
Es ist Thukje ein Nomadendorf.
Vor einem dieser Nomadenzelte parken wir.
Das andere Auto mit den indischen Gästen hat uns irgendwann überholt. Sie sitzen vor dem Zelt.
Eine sehr junge Frau betreibt hier so etwas wie ein Restaurant.
Vermutlich für die vorbeifahrenden Fahrer und ihre Gäste.
Es ist Restaurant und ihre Behausung zugleich.
Sie führt ein Leben, das wir nicht
nachempfinden können. In solchen Zelten zu übernachten ist für uns vielleicht ein Abenteuer.
Aber hier leben zu müssen ist etwas anderes. Und wie ist das im Winter hier?
Während wir mit Nazir im Inneren des Zeltes Platz nehmen und auf unsere Bestellung warten,
kommt ganz verschüchtert ein kleines Mädchen
hinter der Theke hervor. Sie ist gerade einmal zwei Jahre alt. Zwei Luftballons lassen sie auftauen.
Die Instantnudelsuppe schmeckt mittelmäßig. Aber der Tee ist wie immer hervorragend.
Rechts das "Häuschen" hat kein Dach.
Es ist das Toilettenhaus
Und dann geht es wieder weiter...
Höhe: 4.530 Meter
Tso Kar, "Weißer See", ist ein verbrackter Salzsee, da er abflusslos ist.
Einst wurde hier aktiv Salz abgebaut.
Es soll das Paradies
aller Ornithologen sein. Kraniche, Tibetische Hühner und noch viel mehr aus der Vogelwelt ist hier zu Hause.
Mit viel Glück kann man endemische Pferde, Gazellen und sogar Wölfe sehen.
Uns bleibt das Glück verwehrt.
Wir sehen nichts dergleichen.
Ohnehin müsste man hohe Gummistiefel mithaben, um bis zum Uferrand zu gelangen.
Die Erde sackt bei Belastung ein.
Na Ja.
Die rumliegenden Steine sind alles, was ich interessant finde. Denn die Oberfläche ist
mit etwa 1x1 Millimeter kleinen und funkelnden Plättchen durchsetzt. Das sieht man sogar bei fast bedecktem Himmel.
Wir verweilen hier ein wenig.
Nach Stunden des Gerumpels tut ein wenig Ruhe gut.
Und ab und zu reißt auch noch der Himmel auf.
Impressionen vom Schotterweg Tso Kar - Tso Moriri
Für den Größenvergleich: Am Hang steht eine Nomadensiedlung
Das Land der Nomaden.
Höhe: 4.522 Meter
Der Tso Moriri ist 145 km² groß und befindet sich nahe der chinesischen Grenze.
Nur wenige Kilometer südlich des Ortes Karzok ist die Straße schon gesperrt.
Deshalb ist es unmöglich den See zu umrunden.
Der See ist abflusslos. Das Nordufer ist eingezäunt. Dieses Feuchtgebiet
ist in der "Ramsar Convention List" und soll so unter Naturschutz stehen.
Vom Tso Kar bis Karzok, dem einzigen
für Touristen zugänglichen Ort am Tso Moriri sind es noch knapp 80 Kilometer.
"Das sitzen wir doch auf einer Pobacke ab" denken wir. Denn mittlerweile reicht uns
das Fahren. Seit dem wir die Leh-Manali Road verlassen haben, war die Straße unbefestigt.
Das Wackeln und die akustische Belastung durch die Fahrgeräusche machen die Reise
sehr anstrengend.
Und aufgrund der mittelmäßig aufregenden Landschaft sowie natürlich auch wegen des
dunkelgrauen Himmels, bin ich gar nicht mehr so ganz sicher, ob sich diese anstrengende
Fahrt überhaupt lohnt.
Es vergehen noch weitere dreieinhalb Stunden Fahrt bis wir die knapp 80 Kilometer geschafft haben.
Zugegeben.
Nachdem sich der See zwischen den Bergen sehen lässt,
vergeht meine Skepsis.
Ja nach so einer langen Fahrt ist der Anblick erhaben!
Die Wolken hängen nach wie vor tief. Wie schade. Doch sie ziehen sehr schnell und
färben den See in immer andere Farben. Wie denn nun? Ist der See blau oder eher dunkel Türkis?
Jedenfalls am Rand scheint er gletscherfarben.
Und die den See umgebenden Hügel sind herbstlich bunt.
Am Nordufer bleiben wir zum ersten Mal stehen. Und ein weiteres Mal am Ostufer bevor Karzok erreicht ist.
Bevor wir den Ort dann wirklich erreichen, tangieren wir
mehrere Camps mit unendlich vielen Zelten. Karzok selbst macht einen verfallenen und trostlosen
Eindruck. Innerlich stelle ich mich schon einmal auf das Schlimmste ein. Auch am Ende des Ortes
reiht sich ein Zeltcamp an das andere. Nichts mit "außerhalb der Touristenströme".
Vor einem der noch am besten aussehenden Häuser bleiben wir stehen.
Eine Reservierung für uns gibt es hier nicht. Oder man findet sie nicht. Alles wirkt provisorisch.
Nazir spricht mit dem verschiedenen
Leuten und versucht zu telefonieren. Doch seine Telefongesellschaft bietet keine
Verbindung in diese abgelegene Gegend. Gleichzeitig kommt eine größere Reisegruppe an.
Das Foyer ist auf einmal voller Gäste.
Dann kommen zwei Männer auf uns zu und führen uns in ein Zimmer. Der Boden auf dem Weg
sieht zerstört aus. Es soll unsere letzte Nacht außerhalb unseres Camps werden und
ich denke so für mich: "Das überstehen wir auch noch".
Das Zimmer sieht ganz nett aus. Und die Aussicht könnte nicht besser sein.
Bett, Schrank, Tisch - alles da. Das Bad... na ja. Aber die Handtücher sind sauber und geruchlos.
Zum Hände- und Gesicht Waschen reicht es aus. Der Balkon am Zimmer ist wieder brüstungslos.
Aber das kennen wir schon. Doch um auf den Balkon zu kommen, müssen wir über die Brüstung steigen.
Seltsam.
Unsere Koffer werden auch schon gebracht.
Wir bitten Nazir uns noch zum See zu fahren. Das Ufer scheint nahe zu sein. Doch das ist eine
Täuschung. Das sieht man erst wenn da ein Spaziergänger entlangläuft. Es sind noch gute 1.000 Meter.
Nazir bringt uns an die Grenze. Es ist noch nicht die Staatsgrenze. Eher ein Puffer, den wir
nicht passieren dürfen.
Die Ruhe tut gut.
So kann man wohl das Ende der Welt bezeichnen. Die umliegenden Berge sind allesamt Sechstausender.
Viele Gipfel sind noch tief verschneit. Im Kontrast zu dem braunen "Fell", der die Berge verkleidet,
erinnert es uns an Tibet.
Ein wunderschöner Anblick. So ganz anders als das was wir bisher in Ladakh gesehen haben.
Bis zum Dinner ist noch etwas Zeit.
Wir beide sind von der Fahrt stark erschöpft. Vielleicht macht es auch die hohe Lage. Aber
wirkliche Probleme hat keiner von uns. Wir fühlen uns mit der Höhe gut. Zum ersten
und einzigen Mal werden wir bei 4.576 Metern Höhe übernachten.
Obwohl es mir weitestgehend gut geht und ich keinerlei Höhenprobleme habe,
ist der Puls dauerhaft erhöht. Was ja völlig in der Norm liegt.
Das Wetter lädt nicht unbedingt zum Spazieren ein. Es ist kalt und windig. Richtig ungemütlich.
Das Dorf selbst bietet außer einer Gompa nichts was uns interessant erscheint.
Also nutzen wir die Zeit um uns hinzulegen.
Nach einer Weile beginne ich zu frieren. Mein Rücken ist klamm. Und ich greife mir eine
zusätzliche Decke, die im Schrank liegt. Aber ich fühle mich gut. Also krank kann ich nicht sein.
Bis ich bemerke, dass die klammen Matratzen die Übeltäter sind, vergeht eine Weile.
Im Zimmer gibt es aber auch keine Heizungen um etwas Trockenheit zu erwirken.
Um Acht wird ein kleines Büffet angeboten. Das Licht im Speiseraum ist sehr schwach. Man sieht kaum etwas. Das Fernsehgerät strahlt mehr Licht aus als die Funzeln, die von der Decke kommen. Die Gruppe, die mit uns eingecheckt hat, ist auch hier. Wir alle sitzen in Jacken da. Manche haben sogar eine Mütze auf. Es ist kalt.
Wir essen Gemüse und ein vegetarisches Masala. Es gibt auch eine Suppe. Die sieht aus wie Abwaschwasser. Sorry. Aber so muss ich das beschreiben. Und nur weil mir so kalt ist, probiere ich eine super kleine Portion. Und? Nein, die schmeckt nicht ekelig. Eher wie Spargelsuppe in dünn und sehr flüssig ohne Einlage. Wir trinken noch zwei Tee.
Auf dem Weg zum Zimmer entdecken wir einen Stapel Matratzen. Und obendrauf liegt eine Decke.
Die nehmen wir mit und eine weitere lassen wir uns bringen.
Wir schlafen auf drei Decken. Ach ja. Und alle Pullover die wir mitgenommen haben,
haben wir auch an.