Badwater ist mit 86 Metern unter dem Meeresspiegel die tiefste Stelle Nordamerikas ...
Badwater ist mit 86 Metern unter dem Meeresspiegel die tiefste Stelle Nordamerikas ...
Endlich ist mal „Nichtsmachen“ angesagt.
Aus besonderem Anlaß - Rainer hat Geburtstag - gehen wir mal ganz "feudal" frühstücken.
Mit Sekt und so.
Danach geht‘s an unseren „Privatpool“.
Die Masse der Hotelgäste ist ja hier mit dieser
„Ballroom Competition“ beschäftigt und die anderen mögen ganz sicher nicht den langen
Weg bis hier her, an diesen Pool.
Dies ist die Aussicht von unserem Balkon.
Dieser Pool ist etwas versteckt und deshalb von den anderen Resortbewohnern
wenig besucht.
Bis zum frühen Nachmittag aalen wir uns in der Sonne und machen Mittagsschlaf.
Es ist übrigens unser erster „richtige“ Erholungs- bzw. Ruhetag.
Also nicht ganz. Gegen 4pm starten wir doch noch und wagen einen kurzen Trip gen
Joshua Tree National Park..
Nach wie vor haben wir Temparaturen um die 115°F = ca.46°C.
Über die I 10 fahren wir zum südlichen Eingang.
Hier holen uns am geschlossenen Cottonwood Visitor Center
einen Plan vom Park und entscheiden uns für die „quer durch den Park“-Route.
Nach den ersten 47 Meilen langweiliger, grauer und trockener Erde sind wir erst einmal enttäuscht.
Ungefähr 15 Meilen später gibt es die ersten Zeichen von Leben:
erst vereinzelte Cholla-Kakteen, dann mehrere Ocotillen.
Dann einen ganzen Cholla-Kakteen-Garten und erst dann kommen die
schönen Joshua Trees und runden Steine. Immer mehr und mehr.
riesige Ocotillen
Cholla Kakteen
Am "Keys View" hat man Sicht über das gesamte Palm Desert Tal.
Die Luft ist nicht besonders trocken und so ist die Sicht nicht optimal.
Letztendlich bleiben wir bis nach 7pm im Park und genießen das Flair, die Ruhe und untergehende Sonne im Park.
Fazit:
Es war schon ganz gut den Park aus dem Süden „aufzurollen“.
Denn je nördlicher man kommt, desto schöner wird der Park.
Unsere Tour, war eine Tour für Lauffaule. Das ist insbesondere den Temperaturen geschuldet.
Es gibt hier sehr viele Wanderwege, die sicher lohnenswert sind.
Wieder ein Grund um hierher zurück zu kommen.
Der Joshua National Park ist wunderschön.
Allerdings sind wir im Juli zur falschen Zeit hier.
Impression von der Straße am nördlichen Parkausgang. Hat irgendwie etwas "Alternatives"
Abends gehts noch ins Outback-Restaurant.
Wie immer gibt es "Victorias Filet" und "Sweet Adventure Sampler Trio".
Gefahrene Strecke: 174mi = 280km